Bereits 2005 stellte Microsoft einen Patentantrag auf die Technik des "Runterfahrens".
Dabei wurde das Verfahren exakt geschildert:
- Beenden laufender Prozesse inkl. Wartezeiten.
- Ggf. weitere Interaktion mit dem Benutzer erlauben: Z.B. "Wollen Sie speichern?"
- Sicherstellen, dass alle Daten auf Festplatte geschrieben worden sind.
- Und weitere Prüfroutinen um die Datenintegrität sicher zu stellen.

Diese Technik beherscht allerdings nicht nur Microsoft Windows. Sondern auch alle anderen Betriebssysteme: FreeBSD (u.a. auch MacOS X), Linux und sonstige Unix-Derivate.
Da alle Betriebsysteme diese Technik bereits vor 2005 beherschten, wird es M$ schwer fallen die alleinigen Rechte durchsetzten zuwollen. Dies war laut M$ auch nicht das Ziel. Vielmehr wollte man sich und auch alle anderen OSe vor Patent-Trollen zu schützen.

Beim Sender France5 hat der französischen “Terrorismusexperte” Roland Jacquard vor Al-Quaida-Handbüchern im Netz gewarnt. Dabei hat er sich als auserodentlicher Experte geoutet:
Er hilt ein C++-Programmierbuch in arabischer Sprache in die Kamera.

Die ganze Story gibt es auf Numerama.

Ein paar Bemerkungen:

• Nun wird natürlich klar, warum Windows so stabil ist: Es ist in C++ programmiert.
• Deshalb begann auch der Klingonische-Krieg: Es wurde ein C++-Handbuch ins Klingonische übersetzt.
• Ich wusste es, ich habe es immer gewusst. C++ ist böse! Pointer sind ein werk des Teufels.
• Dieses Buch beinhaltet den "tödlichsten Witz der Welt". Gut das ich es nicht lesen kann.
• Muss ich jetzt Leute bei der Polizei melden, die C++ Bücher ihr Eigen nennen?

Gestern wurde ich gefragt warum ich kein iPhone hätte. Ich als "Technik-Freak" müsse doch eins haben!

Ich habe dieser Person dermaßen viele Argumente gegen ein iPhone um die Ohren geschlagen, dass sie selbst gerade überlegt Ihres wieder abzulegen...

Der Konzern Apple hat die Nutzungsbedingungen für die beiden Geräte iPad und iPhone geändert und darf nun noch mehr Daten erfassen, als bisher.

Nun nimmt sich Apple das Recht heraus, Standortdaten von iPhone- und iPadnutzern zu sammeln und an "Partner und Lizenzhalter" weiter zu reichen.
So könnten iPhone- und iPad-Nutzer unter anderem schon bald unerwünschte, auf den Standort abgestimmte Werbung auf ihren Geräte erhalten.