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Schufa-Auskunft kostenlos PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 24. Januar 2010 um 17:15 Uhr

Ab dem ersten April diesen Jahres tritt ein neues Datenschutzgesetz in Kraft, welches vorschreibt, dass die Auskunft über die gespeicherten Daten für den betroffenen Bürger kostenlos zu erfolgen hat.

Die größte private Datenbank besitzt das Wiesbadener Unternehmen "Schufa", welches bisher pro schriftlicher Auskunft 7,80 Euro kassierte. Bisher konnte man sich an einigen Geschäftsstellen eine kostenfreie mündliche Auskunft darüber einholen, welche Daten über einen gesammelt wurden.

Um weiterhin "wettbewerbsfaehig" zu bleiben, beschloss die Schufa nun, saemtliche Geschaeftsstellen zu schliessen und die Auskunft verstaerkt auf der Internetplattform zu erteilen.

 
Ich bin bei McFit PDF Drucken E-Mail
Samstag, den 10. Januar 2009 um 07:55 Uhr

Und zwar aus drei Gründen:
a) Der Preis ist gering genug dass man es verschmerzen kann, wenn man mal 2 Monate nicht hingeht.
b) 24 Stunden offen.
c) Das Studio bei mir um die Ecke ist groß und geräumig. Es sind ausreichend Geräte vorhanden und stehen nicht eng bei einander.

Ich bin dort zufrieden. Die Trainer sind freundlich, nett, gut ausgebildet und hilfsbereit.
Die Studios und die Geräte sind überwiegend sauber und gepflegt. Wenn ein Gerät mal kaputt war, war es innerhalb von 1-3 Tagen wieder funktionsfähig. Alle Ergo-Geräte sind mit Pulsmesser ausgestattet die z.B. die Polar-Brustgurte lesen können. (Aber auch andere Hersteller.)

Es gibt halt kein zusätzliches Angebot wie Kurse oder Ähnliches. Und Duschen kostet 50 Cent.
Manchen geht auch der McFit-Channel der überall über die Mattscheiben läuft auf den Keks. Ich bin aber meistens mit eigenen MP3-Player dort.

Regelmäßig trainiere ich in einem anderen McFit-Studio (während meine Tochter beim Sport ist) am anderen Ende der Stadt. Dort ist es deutlich kleiner und riecht auch strenger da die Hälfte der Trainings-Fläche im Keller ist. Es kommt also auch stark auf die Location an.

Was halt Cool ist, ist dass Du als McFit-Mitglied in jedem Studio trainieren darfst. Wer viel auf Reisen ist, findet mit der POI-Datei mit allen Studios für das Navi immer eine Trainingsmöglichkeit. Inzwischen sogar in Österreich und auf Mallorca.

 
OpenOffice für Kids PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, den 29. September 2010 um 05:54 Uhr

Mit „OOo4Kids 1.0“ ist die erste Version von OpenOffice speziell für die Bedürfnisse und Anforderungen von Kindern als kostenloser Download erhältlich.

OOo4Kids basiert auf OpenOffice, richtet sich aber an Kinder zwischen 7-12 Jahren und verzichtet deshalb auf eine überladene Oberfläche mit vielen verwirrenden Symbolen.
Stattdessen ist die Oberfläche klar und sinnvoll strukturiert, sodass sich OOo4Kids auch für Erwachsene eignet, die OpenOffice „nur“ zum Schreiben von Briefen, Rechnungen und anderer einfacher Texte benutzen.

Download von OOo4Kids: http://wiki.ooo4kids.org/index.php/Main_Page/de

 
Grenzen der Presse PDF Drucken E-Mail
Samstag, den 15. Mai 2010 um 06:35 Uhr

DeNIC-Server liefern falsche Ergebnisse. Aber die Presse überbietet sich bei der Gelegenheit in Unwissenheit, fehlendem Sachverstand und outen sich als Technik-Noobs.

Der Sachverhalt vorweg:
Ein fehlerhaftes Update der Nameserver-Daten auf 12 von 16 zentralen Servern der DeNIC führte dazu, dass am 12.Mai 2010 zwischen 13:20 und 15:45 Uhr fast alle de-Domains nicht erreichbar waren.
Zurückzuführen ist dies auf eine fehlerhaftes Datenupdate welches die betroffenen 12 Server dazu veranlasste alle DNS-Anfragen mit "Domain existiert nicht" zu beantworten. Und gerade diese Antwort war das Fatale an diesem Scenario. Denn so wurden z.B. Emails direkt als "unzustellbar" zurück geliefert oder sind im Nirvana verschwunden.
Die Anfragen an diese DeNIC-Server lauten übrigens nicht "Wie ist die IP von der Domain?" sondern "Welcher DNS-Server ist für diese Domain zuständig?". D.h. diese Server sind nicht für die DNS-Auflösung selbst zuständig, sondern für die Verteilung auf die einzelnen DNS-Server der Domain-Betreiber.

Aber die Presse reichte sich wohlwollig die Hand, schrieb locker flockig sachlich falsche Meldungen bei Twitter-Accounts oder aus noch erreichbaren Blogs ab. So wird von einem "totalen Internetausfall" geredet (als ob es nur .de-Domains gäbe). Andere führen es sofort auf die begrenzte IP-Anzahl von IPv4 zurück und wieder andere behaupte es wäre ein Hacker-Angriff.

Die Westdeutsche Zeitung - die den Artikel bereits von Ihrer Website genommen hat - berichtet von einem "Server-Crash" (wäre eventuell korrekt gewesen, wenn die DeNIC-Server nicht mehr geantwortet hätten), davon dass die DeNIC die deutschen IP-Adressen verwaltet (was aber die RIPE für ganz Europa macht) und reden von ".de-Adressen anklicken" (schauder!).

Ähnlich schreibt auch Spiegel-Online: "Schuld war ein großer Server-Crash bei der Adresszentrale Denic" und behaupten diese Server wären für die DNS-Auflösung zuständig.

Der Tagesspiegel berichtet davon dass "viele Internetnutzer nicht auf die Dienste in den 1&1-Rechenzentren zugreifen" konnten und "auch die Telekom bestätigte, dass es Probleme gab". Sind neuerdings die Telekom und 1und1 die einzigsten Internet-Dienstleister in Deutschland?

Traurig aber wahr: auch bei Heise-Online steht man auf dem Schlauch. So wird dort berichtet, dass es wohl am angekündigten "Umzug der Registry-Dienste des DeNIC von Amsterdam nach Frankfurt" (am Main) liegen könnte. Nur dass dieser Umzug bereits am Vortag statt fand, die Dienste also bereits knapp 24 Stunden wieder bereit standen und die "Registry-Dienste" auch nichts mit den DNS-Server zu tun haben.

Diese fehlerhafte Meldung nimmt sich ein Redakteur der Süddeutschen und gibt sie als eigene Recheren aus. Erst später wird die Quelle der "IT-Dienst heise.de" benannt.

CHIP-Online fasst ebenfalls nur die Gerüchte im Netz zusammen und unterlegt diesen Artikel noch mit einer "Fotostrecke: Die besten 404-Fehlerseiten im Netz" welche in diesem Zusammenhang auch noch total falsch ist da duetsche 404-Seiten ebenfalls mit Unerreichbarkeit gestraft waren.

Die Welt-Online berichtet sogar zwei Tage später von einer "Stundenlangen Sendepause im Internet" und dass die "Rootserver ausgefallen" wären. Zu dem Zeitpunkt war die (restliche) Welt bereits aufgeklärt was in Wirklichkeit passiert war. Und für die Root-Nameserver ist auch nicht die DeNIC verantwortlich.

Ein Lob an dieser Stelle an unseren altbekannten Computer-Autor Jörg Schieb. Er hat in seinem WDR-Blog fast Zeitnah das Problem korrekt erfasst und für Jung und Alt anschaulich erklärt.
Wäre er auf das (von ihm benannte) "Zentraleverzeichnis" genauer eingegangen, wären evtl. den anderen News-Tickern nicht so viele Fehler unterlaufen.

 
10 Jahre im Leben von Natalie PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, den 08. Dezember 2010 um 11:38 Uhr

Die Eltern von Natalie haben fast jeden Tag ein Bild von ihrer Tochter gemacht und diese wie in einem Daumenkino hintereinander gehängt wird. Daraus wurde ein Film von 85 Sekunden.
Meiner Meinung nach fehlt eine fortlaufende Altersangabe am Rande.

 
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