Beim Duschen habe ich auf der Shampoo-Flasche gelesen was drauf steht: "Für EXTRA Volumen und MEHR Fülle."
Kein Wunder, dass es mir so schwer fällt mein Gewicht zu kontrollieren. Ich werde ab sofort Geschirrspülmittel benutzen. Da steht drauf: "Entfernt auch hartnäckiges Fett"
Der Galileo-Verlag war schon immer ein Vorreiter. Ähnlich wie der O'Reilly-Verlag in der USA (auch in Deutschland bekannt) wagen sich die Redakteure auf neue Geschäffstwegen durchs Interent. Der neueste Medienschlager: Das aktuelle Buch zu Ubuntu 11.04 wurde zeitgleich mit der Printausgabe als OpenBook ins Internet und sogar zum Download zur Verfügung gestellt.
Was bringt das dem Verlag? Verliert er damit nicht die Käufer? Falsch! Genau das ist eben nicht der Fall. Denn jeder kann in dem Buch frei und offen stöbern. Und damit bestens Testen, ob er mit dem Buch zurecht kommt. Einige OpenBook-Leser werden sich danach das Buch kaufen. Viele auch nicht. Aber hätten genau diese dieses Buch überhaupt gekauft? Wahrscheinlich sowieso nicht. Aber eins bleibt bei allen hängen: Die Marke "Galileo" inklusive positiver Emotionen. Welchen Verlust hat ein Verlag also, wenn er das Buch in die Öffentlichkeit stellt? Wenig bis keinen. Welchen Image-Gewinn hat dieser Verlag? Einen ausgesprochen Hohen. Und genau das ist der Punkt, dem andere Verlage als auch die Musik-Branche zu wenig aufgeschlossen sind.
Googles Web-Fibel erklärt das Internet, seine Funktionsweise, den Browser und moderne Techniken auf "Bilderbuch-Weise". Schöne - teils animierte - Illustrationen ergänzen die Lese-Lust.
Das Besondere: Alle Funktionen und Animationen kommen - typisch Google - ohne PlugIns oder externe Techniken aus. Es ist alles dynamisches HTML, CSS und JavaScript. Wer sich die Technik hinter den Seiten ansehen und analysieren möchte, kann sich den Quelltext runter laden.
Das Windows-XP schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, sieht und merkt man dem Betriebsystem schon lange an. Aber was folgte (Vista) war auch nicht wirklich brauchbar. Erst mit Windows 7 lieferte Microsoft wieder ein brauchbares und stabiles OS.
Seit dem nagt Microsoft an seinem Versprechen Windows XP noch bis 2014 zu supporten. Und tatsächlich, man sollte es kaum glauben, kommen immer noch regelmässige Security-Fixes über den Windows-Updater.
Microsoft hat nun ein Gadget veröffentlicht, welches die Tage bis zum 08.04.2014 runterzählt. Typisch Microsoft: Dieses Gadget funktioniert nur für Windows Vista und 7!!!
In Firefox 4 ist die gewohnte Menüleiste von Firefox 3.x einer gelben Schaltfläche gewichen, hinter der sich eine Handvoll wichtiger Befehle versteckt.
Um an das altbekannte Menü zu gelangen, müssen Sie in Firefox 4 die [ALT]-Taste drücken – oder Sie klicken mit der rechten Maustaste neben einen Tab und wählen den Befehl „Menüleiste“ aus.
Schon verschwindet die gelbe Schaltfläche und das Menü von Firefox 3.5 wird angezeigt. Jetzt müssen nur noch die Tabs an die gewohnte Stelle wandern. Dazu klicken Sie ebenfalls rechts neben einen Tab und wählen dann „Tabs oben“ aus.
Und abschließend soll noch die Schaltfläche „Startseite“ wieder an die gewohnte Stelle wandern – in Firefox 4 ist sie nämlich auf der rechten Seite angesiedelt. Dazu klicken Sie erneut rechts neben einen Tab und wählen dann „Anpassen“. Ziehen Sie dann die Schaltfläche „Startseite“ mit gedrückter Maustaste an die gewünschte Stelle. Im „Anpassen“-Menü können Sie außerdem auch Elemente der Firefox-Navigation entfernen, indem Sie sie mit gedrückter Maustaste in das „Anpassen“-Fenster ziehen.
Der große Nachteil von phpMyAdmin ist, dass es ein großes Software-Paket ist. Einmal installiert ist es super wenn man es immer wieder verwendet. Aber was, wenn man es mal nur kurz braucht? Einfach nur um etwas nach zu sehen? Gerade auf fremden Webpages (z.B. als Joomla-Profi um eine kurze Korrektur vorzunehmen), von denen man gerade einmal den FTP-Zugang hat.
Ich möchte an dieser Stelle zwei Lösungen vorstellen, die ein hinreichender Ersatz für den Boliden phpMyAdmin sind:
Adminer (früherer Name phpMinAdmin) ist ist komplett in PHP geschrieben und besteht, im Gegensatz zu phpMyAdmin, aus einer einzigen Datei, die auf dem Server (z.B. im Web-Root) abgelegt wird. Nach dem Aufruf über den Browser und die Eingabe der Datenbank-Daten, erkennt man bereits die Herkunft: Der Aufbau ähnelt stark einem phpMyAdmin. Dadurch wird die Bedienung kinderleicht und läuft ohne weitere Erklärungen ab. Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass es Adminer auch als Wordpress-Plugin, Joomla-Extension und als Drupal-Modul gibt.
DBKiss kommt mit einem ähnlichen Konzept wie Adminer daher. Es ist ebenfalls nur eine Datei und braucht ebenfalls keine Konfigurationsdatei. Es funktioniert überwiegend identisch, arbeitet aber mehr mit Popup-Fenstern. Dies kann recht praktisch sein, aber an verliert schneller die Übersicht wenn man die ungenutzten Fenster nicht immer schließt. Ein weitere, technischer Unterschied zu Adminer besteht darin, das DBKiss ein temporäres Verzeichnis anlegt (anlegen möchte - wenn die Berechtigungen stimmen), in dem es unter anderem eine History der SQL-Befehle speichert. Dies ist ein großer Vorteil. Denn wer viel mit eigenen Queries arbeitet muss sonst ständig einen Editor offen haben und mit Cut&Paste arbeiten.
Von der Dateigröße her tun sich die beiden Tools nicht viel, DBKiss ist marginal kleiner als Adminer, unterstützt aber auch in der kleineren Fassung bereits Postgresql. Wer beide Tools nicht kennt, sollte sich auf jeden Fall einmal mit diesem Thema beschäftigen, wer Adminer nicht mag, findet vielleicht in DBKiss die für ihn passende Lösung.
Neulich im Film "Harald und Kumar 2 - Flucht aus Guantanamo" hab ich ein schönes Mathe-Gedicht gehört. Hab es gleich mal gesucht und merke es mir hier auf der Seite:
Ich fürchte ich werde eine einsame Zahl bleiben,
Wie die Wurzel aus Drei.
Eine Drei ist gut und richtig,
Wieso verlässt meine Drei der Mut,
verbirgt sich, hält sich selbst für nichtig.
Ach wär ich doch stattdessen eine Neun,
denn Neun bricht diesen Zauber, kennt den Trick
und greift zur einfachen Mathematik.
Das Licht der Sonne wird nie meins,
ich bleibe 1.7321
Das ist meine Realität,
voll Trauer diese Irrationalität.
Doch Halt! Was sehe ich da,
Noch eine Wurzel aus Drei,
im Walzerschritt kommt sie ganz still vorbei.
Gemeinsam werden wir ein vielfach Drei,
und bilden eine Zahl die uns beliebt,
und einen Integral ergiebt.
Wir Sprengen was uns binden mag,
und hebe ich den Zauberstab,
löst unser Wurzelzeichen sich zur Drei
und Liebe blüht für mich aufs neu.
Das Ganze gibt es auch im Original:
I’m sure that I will always be
A lonely number like root three
The three is all that’s good and right,
Why must my three keep out of sight
Beneath the vicious square root sign,
I wish instead I were a nine
For nine could thwart this evil trick,
with just some quick arithmetic
I know I’ll never see the sun, as 1.7321
Such is my reality, a sad irrationality
When hark! What is this I see,
Another square root of a three
As quietly co-waltzing by,
Together now we multiply
To form a number we prefer,
Rejoicing as an integer
We break free from our mortal bonds
With the wave of magic wands
Our square root signs become unglued
Your love for me has been renewed