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Philipp's erster Schultag PDF Drucken E-Mail
Blog - Familie Mittwoch, den 13. September 2006 um 13:22 Uhr

Philipp's erster Schultag Heute war es endlich so weit...
Seit zwei Wochen war Philipp schon nicht mehr im Kindergarten und hat sich bereits zuhause tierisch gelangweilt. Das runterzählen der Tage wurde langsam zur Qual.

Heute am 13. September war Philipp's erster Schultag!

Stolz trägt er die von Papa gebastelte Piraten-Schultüte, welche sein Patenonkel Horst schwer gefüllt hat.
Auf die Frage "Worauf freust Du Dich am meisten?" kam die spontane Antwort: "Auf den Hort!".
Dennoch freute er sich auf seine ersten Hausaufgaben und ist stolz auf seine Zeit in der Schule.

 
Trendsetter: Kugelschreiber im Ohr PDF Drucken E-Mail
Blog - Spaß Dienstag, den 05. September 2006 um 15:23 Uhr

Erich Klepptenberger beschrieb neulich auf Telepolis die "Chronik eines gerade noch verhinderten Hypes".
Dabei geht es vor allem um den Hype sich Kugelschreiber in die Ohren zu stecken und sich dabei selber zu filmen. Was es darauf hin mit Googleschreiber.com und dem Apple iStick zu tun hat, müsst Ihr schon selber lesen. Ich überlege mir jedenfalls einen Monitor unterm Tisch anzubringen, damit ich auch dort weiter lesen kann.

 
GEZ-Gebühren für Internet fähige Computer PDF Drucken E-Mail
Blog - Internet Donnerstag, den 24. August 2006 um 19:31 Uhr

Die neuen GEZ-Gebühren für Internet fähige Computer werden momentan heiß diskutiert. Erst sollte pro Computer der Beitrag wie für einen Fernseher gezahlt werden, obwohl ARD und ZDF gar nicht ihr volles Programm online ausstrahlen. Dann wurden Unmengen von Peditionen unterschrieben und eingereicht, nur um von den verschiedensten Ministern abgelehnt zu werden. Nun wird zumindest diskutiert, ob man die Gebühren auf den Betrag eines Radio-Empfänger senkt.

Betroffen sind bekanntlich nicht die Otto-Normal-Verbraucher, die bereits für Ihre Rundfunkempfänger zahlen. Auch nicht die Großbetriebe, die wohl lediglich pro Standort diese Gebühren abtreten müssen. Nein, zahlen müssen lediglich die Home-Worker/Telearbeiter, Lehrer (weil beruflicher PC) und vor allem Selbstständige.

Also auch ich!
Obwohl ich ein Radio, ein Fernseher und mehrere PC's besitze, kann ich dennoch nicht alle Geräte gleichzeitig hören/sehen. Mir sind schließlich von der Natur aus gewisse Grenzen gesetzt. Und in meinem fortgeschrittenen (wohin nur?) Alter kann ich gar nicht so schnell durch die Wohnung rennen um alles mit zubekommen.

Im aktuellen Spiegel wurde dazu ein interessanter Leserbrief abgedruckt, den ich Euch hier nicht vorenthalten will:
Spiegel-Leserbrief

 
Wo bitte kann ich meinen Mann absetzen? PDF Drucken E-Mail
Blog - Allgemein Montag, den 21. August 2006 um 21:33 Uhr

Bin heute über ein kurioses Buch gestolpert:

Ralf Sikorski: "Wo bitte kann ich meinen Mann absetzen? - Stilblüten und Humorvolles rund ums Steuerrecht."
Ein Finanzbeamte berichtet aus seinem Arbeitsalltag:

  • Ein Fernfahrer gibt seinen Beruf als "Elkaweh-fara" an.
  • Wohingegen ein Afrikaner seine Steuerunterlagen unausgefüllt mit dem Kommentar, er habe kein Interesse und wolle von der Kundenliste gestrichen werden, zurückschickte.
  • Ein anderer "Kunde" lehnte ebenfalls ab und schrieb, er habe schon einmal Steuern gezahlt, jedoch habe ihm das gar nicht gefallen.
  • Eine Familie, die (wohl im Spaß) eine Eigenheimzulage für ihr Lebkuchenhaus fordert.
  • u.v.a.
Wo bitte kann ich meinen Mann absetzen? Mehr Stilblüten und Humorvolles rund ums Steuerrecht
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Die Geschichte von Unix PDF Drucken E-Mail
Artikel - Linux Mittwoch, den 09. August 2006 um 13:17 Uhr

UNIX (ist keine Abkürzung) bezeichnet (in Großbuchstaben) das markenrechtlich geschützte Betriebssystem, welches von AT&T in den Bell Laboratories entwickelt worden ist. Die freie Schreibweise "Unix" bezeichnet alle Unix-Ähnlichen Systeme wie z.B. FreeBSD oder Linux.

 
Schlechte Anmache PDF Drucken E-Mail
Blog - Witze Dienstag, den 08. August 2006 um 00:00 Uhr

oder Abfuhr?

Ich sitze in meinem Stammlokal am Tresen, als plötzlich die schönste Frau, die ich je gesehen habe, zur Tür herein kommt.
Ich überlege, wie ich Sie ansprechen könnte und bestelle schließlich eine Flasche Champagner und lasse diese mit einem Zettel vom Ober zu ihr bringen.

Sie liest die Notiz, lächelt zu mir rüber, schreibt etwas auf und lässt mir die Nachricht durch den Ober bringen.

Darauf steht:
"Verehrter Herr,
wenn ich diese Flasche mit Ihnen trinken soll, muss sich in Ihrer Garage mindestens ein Mercedes befinden, auf Ihrem Konto sollte mindestens eine Million sein, in Ihrer Hose sollten sich 17 cm befinden, und ein Haus auf den Kanaren wäre auch wünschenswert."

Ich lese das ganze schmunzelnd und schreibe zurück:
"Sehr geehrte Dame,
in meiner Garage befindet sich ein Ferrari, ein Porsche und ein Mercedes. Auf meinen acht Konten befinden sich jeweils 2 Millionen, und ich habe Ferienhäuser auf Bali, in Florida und in der Schweiz.
Aber niemals würde ich mir – auch nicht für die schönste Frau der Welt – 6 cm abschneiden lassen.
Geben Sie die Flasche einfach zurück."

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Xen auf Debian Sarge installieren PDF Drucken E-Mail
Blog - Server-Admin Donnerstag, den 03. August 2006 um 11:35 Uhr

Ich bin heute auf einen schönen Artikel gestoßen:
Xen from Backports on Debian Sarge

Der gefiel mir so gut, daß ich ihn gleich ins Deutsche übersetzt hab:
Debian: Xen auf Sarge installieren
Viel Spaß beim lesen und nachvollziehen.

 
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